Tiefe Entspannung lässt dich durch Türen gehen, die du sonst nicht wahrnimmst
Über mich:
Meine Massageausbildung absolvierte ich 2006/7 an der Schule für TouchLife Massage Zencha Christine Haldemann in CH-Solothurn und schloss diese als ärztlich geprüfte und zertifizierte TouchLife Massagepraktikerin ab.
Ich liebe es, in der Natur zu sein und mit Tieren zu sein. Der Zustand des einfach SEIN ist das, was ich weiterhin lerne, mir selbst zuzugestehen und zu geniessen. Lange Zeit habe ich mich vor allem am Außen orientiert und meine Identität an Dingen wie z.B. Beruf festgemacht. Und doch gab es da schon immer diese innere Stimme und das Vertrauen, dass es da noch so, so viel mehr gibt. Heute gebe ich dieser Intuition bewusst immer mehr Raum und versuche, ganz meinem Herzen zu folgen. Durch die Massage- und Energiearbeit habe ich darüber hinaus einen tieferen Zugang zu meiner inneren Führung erhalten.
Diese Zeit des Wandels, in der wir uns momentan befinden, ruft uns m.E. dazu auf, die äußere Welt immer wieder kritisch zu beleuchten. Aber auch die innere Welt zu betrachten und sich selbst zu fragen, was wir wirklich wollen und wie wir zurückfinden zu einem Zustand, in dem wir uns wieder spüren und einfach GANZ sein können: seelisch, geistig und körperlich.
Meine Massagearbeit sehe ich neben der Kraft der Berührung vor allem als ein ERMÖGLICHEN an, d.h. bewusste Verbindungen zu eröffnen; zwischen den einzelnen Körperzonen, die durch das Fasziensystem verbunden sind, aber auch zu den emotionalen Teilen, die möglicherweise nicht in der Form gesehen, gefühlt, wahrgenommen werden. Damit eine Ganzheit ermöglichen. Alles bisher Gelernte lasse ich in die Massagen einfließen und arbeite aus meinem Herzen in aller Wahrheit und Reinheit.
Wenn ich mit Menschen arbeite, dann möchte ich sie in ihrer Essenz wahrnehmen und sie dabei unterstützen, sich selbst als ein vollständiges, ganzes Individuum zu fühlen, das wunderbar ist, so wie es ist. Idealerweise kann die Massage dazu beitragen, dass wir uns erinnern daran, wer wir wirklich sind und erkennen, dass wir nicht erst werden müssen um zu SEIN.